Sommerpause, Sonntagspause und die Frage „Was gibt’s zum Frühstück?“

Sommerpause, Sonntagspause und die Frage „Was gibt’s zum Frühstück?“

Die Tage sind oft so voll gepackt. Zwischen Aufstehen und Schlafengehen reihen sich Verpflichtungen aneinander und geben uns zeitweise das Gefühl, wie ein Hamster in seinem Rad zu laufen. Den ein oder anderen hört man klagen. Manch einer behauptet, er funktioniere nur noch. Wieder andere ertragen es stoisch. 

Die Wochen sind oft voll gepackt. Zwischen Aufstehen und Schlafengehen reihen sich Verpflichtungen aneinander und geben uns zeitweise das Gefühl, wie ein Hamster in seinem Rad zu laufen. Den ein oder anderen hört man klagen. Manch einer behauptet, er funktioniere nur noch. Wieder andere ertragen es stoisch.

Die Monate sind oft voll gepackt. Zwischen Aufstehen und Schlafengehen reihen sich Verpflichtungen aneinander und geben uns zeitweise das Gefühl, wie ein Hamster in seinem Rad zu laufen. Den ein oder anderen hört man klagen. Manch einer behauptet, er funktioniere nur noch. Wieder andere ertragen es stoisch.

Da merkt man schon beim Lesen, dass das kein erstrebenswerter Zustand ist. Highlights einbauen, Aktivitäten planen, nicht vergessen zu leben. Das wäre wichtig. Viele raten dazu, Freizeittermine ebenfalls in den Arbeitskalender zu schreiben, damit alle Termine gleich wichtig sind und nicht das Pflichtbewusstsein immer zu Gunsten der Arbeit ausfällt. Es wäre die Frage angebracht, on man lebt, um zu arbeiten oder arbeiten geht, um zu leben. Darüber kann man für sich in Ruhe nachdenken.

Aber jetzt ist Sommer. Da will man nicht arbeiten und keine Probleme haben. Im Sommer gibt es Eis, kalte Getränke und lange Abende außerhalb der Wohnung. Man kleidet sich bequem, weil das Wetter nichts anderes erlaubt. Und im Urlaub zeigt man Verzicht und Kompromissfähigkeit, die sonst undenkbar wären. 

Vielleicht könnte der Sonntag der kleine Sommer der Woche werden. Eine bewusste Auszeit von dem, was uns Energie kostet und für das, was uns Energie gibt.  Ein hervorragender Start in den Sonntag gelingt mit diesen Brötchen:

500g Mehl (beispielsweise Weizen, Roggen, Dinkel oder eine Mischung aus allen und Körner nach belieben) in eine Schüssel geben. 330 ml warmes Wasser mit 1/2 Würfel Hefe und je zwei Teelöffel Zucker und Salz verquirlen. Die Flüssigkeit zum Mehl geben und zu einem klebrigen Teig verkneten. Den Teig über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen.

Morgens den Backofen auf 220°C vorheizen. Mit einem Esslöffel den Teig abtrennen bzw. portionieren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Die Brötchen kommen dann für circa 20 Minuten in den Ofen.

Schönen Sonntag, schönen Sommer!